Seit September 2024 lehrt und forscht Farsane Tabataba-Vakili an der TU Braunschweig am Institut für Physik der Kondensierten Materie. Zuvor war sie als Postdoc an der LMU München tätig und promovierte an der Université Paris-Saclay. Die Berlinerin beschäftigt sich in ihrer Forschung mit zweidimensionalen Quantenmaterialien. Einer der prominentesten Vertreter ist das Graphen, das nach seiner Entdeckung 2004 als „dünnstes Material der Welt“ bekannt wurde. Inzwischen können viele neue Materialien mit herausragenden Eigenschaften hergestellt werden. „Wir machen Grundlagenforschung mit möglichen Anwendungen in der Sensorik und Metrologie, in der Spintronik und in der (Quanten-)Optoelektronik“, sagt Professorin Tabataba-Vakili im Online-Magazin der TU Braunschweig.
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