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Michèle Heurs und Stefanie Kroker als Fellows der Max Planck School of Photonics berufen

Michèle Heurs und Stefanie Kroker als Fellows der Max Planck School of Photonics berufen

Forschungsförderung auf höchstem Niveau: Die Max Planck School of Photonics (MPSP) ist eines von drei Graduiertenkollegs, mit dem die Max-Planck-Gesellschaft junge Talente in der Wissenschaft mit einem deutschlandweiten Netzwerk fördert. Die QuantumFrontiers-Professorinnen Michèle Heurs (LUH) und Stefanie Kroker (TU Braunschweig) wurden jetzt als Fellows in dieses Netzwerk aufgenommen. Als führende Wissenschaftler*innen ihres Feldes betreuen die Professorinnen von nun an Promovierende der MPSP.

Bisher formten 16 Partnerinstitutionen mit renommierter Photonik-Forschung das Netzwerk, an dem Masterstudierende und Promovierende in der Max Planck School of Photonics ihren Weg in die Welt des Lichts starten können. Mit den neuberufenen Professorinnen des Exzellenzcluster QuantumFrontiers treten nun auch die TU Braunschweig und die Leibniz Universität Hannover (LUH) dem Netzwerk bei (für die LUH sind damit insgesamt drei Professor*innen Teil des Kollegs). Im Rahmen des Max-Planck-Programms geben sie Nachwuchstalenten Zugang zu Spitzenforschung und exzellenter Infrastruktur. Professorin Michèle Heurs: „Den Promovierenden der MPSP steht ein hochkarätiges wissenschaftliches Netzwerk sowie vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten zur Verfügung. Von diesem Umfeld und seinen Impulsen profitiert dann die Arbeitsgruppe als Ganzes, nicht nur die Mitglieder der MPSP.“

Zusätzlich bilden alle Fellows und Mitglieder des Graduiertenkollegs ein interdisziplinäres Netzwerk zum Forschungsfeld der Photonik. Sie sind Spezialist*innen im Erzeugen, Kontrollieren und Manipulieren von Licht und können über die Max Planck School neue Synergien und Ideen erproben. Professorin Stefanie Kroker: „Die MPSP bietet eine einzigartige Plattform, auf der interdisziplinärer wissenschaftlicher Austausch auf hohem Niveau stattfindet. Dies hat natürlich positive Auswirkungen auf die gesamte Forschung in der eigenen Arbeitsgruppe, weshalb ich mich besonders auch auf den kollegialen Austausch freue.“